Werbung ist nicht nur wichtig, sie ist unverzichtbar.
Eine aktuelle Studie zeigt, Marken, die auf Werbung verzichten, erleiden signifikante Umsatzeinbußen. Dies unterstrich unser Gast Saskia Stork von der ARD Media Markt- und Medienforschung beim Mediafrühstück der rbb media am 8.10.2024. Sie präsentierte spannende Erkenntnisse der jüngsten Untersuchung: „Wie Radiowerbung die mentale Verfügbarkeit einer Marke stärkt und was passiert, wenn man auf Werbung verzichtet“.
Neben der Kernaussage, dass der Verzicht von Werbung direkt Umsatzeinbußen zur Folge hat, erwies die Studie, dass sich der Einsatz von Radiowerbung im Mediamix positiv auf die mentale Verfügbarkeit von Marken auswirkt und damit die Kaufentscheidung positiv beeinflusst.
Fazit: Erfolgreiche Marken, die auf Audio setzen, waren bei allen Marktteilnehmern im Kopf verankert. Audio wirkt als Reichweitenmedium und sollte aus diesem Grund in keinem Mediamix fehlen.
Die reichweitenstarken rbb Programme sind für 2025 in einem erstklassigen bimedialen Vermarktungsportfolio für 2025 aufgestellt. Besonders hervorheben möchten wir radioeins, dem Marktführer im Radiomarkt Berlin-Brandenburg. Mit einer durchschnittlichen Verweildauer von 198 Minuten pro Tag bietet radioeins eine verlässliche Plattform für Kampagnenbotschaften.
Robert Skuppin, langjähriger radioeins-Chef und aktueller rbb Kultur-Chef, bereicherte den Morgen mit einem unterhaltsamen Rückblick. Er schilderte die Entstehungsgeschichte von radioeins und dessen Entwicklung zur erfolgreichen Radiomarke. radioeins – ‚Nur für Erwachsene‘.
Wenn Sie mehr über die vorgestellte Studie erfahren möchten oder beim nächsten Mediafrühstück dabei sein wollen, kontaktieren Sie gerne unser Sales-Team. Wir nehmen Sie gerne in unseren Einladungsverteiler auf.
