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Künstliche Intelligenz in der Werbung

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Die Künstliche Intelligenz ist nicht neu. Der Begriff stammt aus den 50er Jahren in den USA. Damals dachte man sich, „Künstliche Intelligenz“ klingt einfach besser als „Maschinelles Lernen“. Was anfangs eine Marketingidee war, hat inzwischen fast in allen Lebensbereichen Einzug gehalten. Dr. Thomas Ramge beschreibt es so: „Der Mensch hat eine Lernumgebung geschaffen, in dem die Algorithmen aus Beispielen lernen.“. Wir füttern die KI permanent mit Daten. Je mehr Beispiele die Algorithmen auswerten können, desto besser werden die Ergebnisse. 

So sind sich unsere Gäste einig: Die KI ist längst da, auch in unserem täglichen Business. Denn die KI kann zum Beispiel schon Funkspots generieren. Die Ergebnisse werden immer besser, weil die KI-Welt besser wird. Es gibt Angebote wie samagain.de oder radioadmaker.de die mittels KI-Spotproduktionen vereinfachen können. 

Doch auch wenn die Ergebnisse der KI teilweise erstaunlich gut sind, sind menschliche Stimmen nicht zu ersetzen, berichtet Markus Krane von Krane & Rabe Audiodesign. „Emotionale Subtexte und gute neue Ideen, kann uns die KI nicht liefern. Unterstützen kann sie.“ 

Bei der Frage, ob der Mensch bald von der KI ersetzt wird, ist Dr. Thomas Ramge eindeutig: „Der Mensch kann im datenleeren Raum existieren, der Algorithmus nicht. Menschen sind in der Lage Modelle zu bauen, zu experimentieren.“ 

Für alle, die tiefer einsteigen wollen in die Welt der Künstlichen Intelligenz, empfehlen wir die Bücher von Dr. Thomas Ramge, „Mensch und Maschine“ und „Sprunginnovation“, erhältlich u.a. in unserem Onlineshop. 

Möchten Sie beim nächsten Mediafrühstück dabei sein? Schreiben Sie eine Email an cornelia.pflanz@rbb-media.de oder nutzen Sie unser Kontaktformular. Wir nehmen Sie gerne in unseren Verteiler auf. 

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